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Bis Herbst Einbahnstraße

Auf der Harburger Straße wird es zwischen Fuhrenstraße und Am Sande eng

Die Erneuerung der Versorgungsleitungen und des Regenwasserkanals werden ausschließlich stadtauswärts auf der linken Seite ausgeführt. Bis zum Spätherbst ist das Befahren der Fahrbahn nur noch in eine Richtung (stadteinwärts) möglich. Während der gesamten Bauzeit kann es teilweise zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen.

Die Stadt leitet den Verkehr für diese Zeit um. „Die Ampelanlage an der Kreuzung Harburger Straße und Am Sande wird zu diesem Zweck umprogrammiert“, erklärte Uwe Knabe vom Bauamt.

Der Verkehr Richtung Wümmepark wird ab Dienstag über die Soltauer Straße / Fuhrenstraße umgeleitet. Die Geh- und Radwege sind im betroffenen Bereich ebenfalls gesperrt. Nur für Anlieger bleibt ein kleiner Pfad offen.

Radfahrer dürfen die Einbahnstraße stadteinwärts nicht benutzen. Sie müssen für die Zeit der Sanierung den Umweg über den Mittelweg in Kauf nehmen. Die Stadt bittet auch für diese Maßnahme um Verständnis. Übrigens, die Fahrbahn der Einbahnstraße an der Harburger Straße in die Innenstadt verläuft auf der linken Straßenseite.

Diese Einschränkungen machen auch den Anliegern, speziell den Geschäften in diesem Bereich, zu schaffen. Denn für die gesamte Bauzeit gilt für die Harburger Straße absolutes Halteverbot. Die Sperrung vor der Schlachterei wird auf ein Mindestmaß reduziert. Anwohner können ihre Grundstücke nur noch in Fahrtrichtung Innenstadt verlassen oder vom Wümmepark kommend erreichen.

Die Müllabfuhr wird wie bisher durchgeführt. Der Abstellort der Tonnen sollte mit den Bauarbeitern abgestimmt werden. Die Bäckerei und die Apotheke in diesem Bereich weisen darauf hin, dass sich im hinteren Bereich Parkplätze befinden. Der Weg dorthin ist an der Kreuzung Fuhrenstraße ausgeschildert. Übrigens, der Ablauf der Arbeiten ist in allen Bereichen gleich.

„Wir erneuern zunächst die Versorgungsleitungen für Wasser und Gas sowie die Hausanschlüsse. Im Anschluss wird die Stadt im Bereich des Gehweges den Regenwasserkanals sanieren“, erklärte Ronald Holst von den Rotenburger Stadtwerken. Von beiden Startpunkten aus arbeiten sich die beiden Sanierungsteams Richtung Fuhrenstraße entgegen. Im Spätherbst soll der Spuk vorbei sein. • go

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